La Gomera wurde in den von der Gilde der finnischen Reisejournalisten vergebenen Preisen, die während der Tourismusmesse Matka in Helsinki vom 19. bis 22. Januar verliehen wurden, zum besten Auslandsreiseziel gewählt.
Auf diese Weise würdigt die Organisation die natürliche Schönheit und den kulturellen Reichtum der Insel und hebt ihre landschaftliche Vielfalt, ihre Kultur und ihre Möglichkeiten für die Entwicklung des Aktivtourismus hervor.
La Gomera wurde in den von der Finnischen Gilde der Reiseveranstalter verliehenen Preisen, die während der Entwicklung der Tourismusmesse Matka in Helsinki vom 19. bis 22. Januar verliehen wurden, zum besten Auslandsreiseziel gewählt.
Damit würdigt die Organisation die Naturschönheit und den kulturellen Reichtum der Insel und hebt ihre landschaftliche Vielfalt, ihre Kultur und ihre Möglichkeiten für die Entwicklung des Aktivtourismus hervor.
Diese Auszeichnung fällt zusammen mit dem baldigen Anlaufen der neuen Werbekampagne mit der Erneuerung des Slogans » Natürlich magisch», mit der eine Reihe von Emissionsmärkten erreicht werden soll, und mit der die Werbeinhalte diversifiziert werden sollen, um die Stammgäste zu binden und neue Touristen zu gewinnen.
La Gomera: das versteckte Juwel der Kanarischen Inseln
Die zweitkleinste der sieben Kanarischen Inseln liegt etwa eine Bootsstunde von Teneriffa entfernt, ist aber vom Massentourismus verschont geblieben. Es gibt keine Reihen von Sonnenschirmen und keine Touristenmassen.
Die Fläche von La Gomera beträgt 370 Quadratkilometer. Sie hat einen Durchmesser von etwa 20 Kilometern und etwa 22.000 Einwohner. Der höchste Punkt der Insel ist der Alto de Garajoney mit 1.487 Metern. Der Nationalpark Saari Upland gehört zum UNESCO-Welterbe. Der Wind, der vom Meer her weht, kondensiert im Hochland zu Nebel und Regen. Die dichten Lorbeerwälder sind wie ein Märchenwald.
Die Höhenunterschiede auf La Gomera sind enorm, so dass die Insel ein Paradies für Wanderer ist. Es gibt fast 70 markierte Wanderwege. Das Spektrum reicht von einfachen flachen Wegen bis hin zu anspruchsvollen 20-Kilometer-Touren. Auch die wunderschöne Natur der Insel erschließt sich beim Wandern am besten. Andererseits kann man auch das authentische Gomera entdecken, indem man die kleinen Dörfer wie Vallehermoso, Hermigua und Agulo erkundet. Die einheimische Esskultur kann man in kleinen Restaurants rund um die Insel kennen lernen, auch im Nationalpark.