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Orangefarbene Warnung vor Küstenphänomenen auf den Kanarischen Inseln: Wellen bis zu 12 Metern erwartet

Die Regierung der Kanarischen Inseln hat eine orangefarbene Warnung für Küstenphänomene herausgegeben; ab Montag, dem 17. März 2025, werden Wellen von bis zu 12 Metern erwartet.

Die Regierung der Kanarischen Inseln hat über die Generaldirektion für Notfälle eine orangefarbene Warnung für Küstenphänomene herausgegeben, die ab Montag, dem 17. März 2025, aufgrund der erwarteten widrigen Seebedingungen gilt.


Betroffene Gebiete

  • La Palma: Süd-, West-, Nord- und Nordostküste.
  • El Hierro, La Gomera, Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote: Nord- und Westküste.
  • Gran Canaria: Nordküste.

Voraussichtliche Bedingungen

Orangefarbene Warnung vor Küstenphänomenen auf den Kanarischen Inseln: Wellen bis zu 12 Metern erwartet

  • Seegang: Rau bis sehr rau, mit signifikanten Wellenhöhen zwischen 4 und 6 Metern. Etwa 15 % der Wellen können diese Höhen überschreiten und möglicherweise 8 bis 12 Meter erreichen.
  • Wind:
    • Montag, 17. März: Nordwestwinde der Stärke 4–5 (20–38 km/h), zunehmend bis Stärke 6 (39–49 km/h), mit gelegentlichen Bereichen, die Stärke 7 (50–61 km/h) erreichen, insbesondere im Seekanal zwischen La Gomera und Teneriffa.
    • Dienstag, 18. März: Nordwest- oder Nordwinde der Stärke 4 (20–28 km/h) mit lokalen Bereichen der Stärke 5 (29–38 km/h) am frühen Morgen, die im Laufe des Tages auf Stärke 2–3 (6–19 km/h) abnehmen.

Gezeiten

  • Montag, 17. März: Zwischen 14:35 und 15:15 Uhr.
  • Dienstag, 18. März: Zwischen 02:50 und 03:30 Uhr sowie zwischen 15:05 und 15:45 Uhr.

Empfehlungen

Orangefarbene Warnung vor Küstenphänomenen auf den Kanarischen Inseln: Wellen bis zu 12 Metern erwartet

Anwohner und Besucher werden gebeten:

  • In Küstengebieten aufgrund der Gefahr von hohen Wellen und starken Winden äußerste Vorsicht walten zu lassen.
  • Während der Warnzeit auf Wassersport, Strandausflüge oder Küstenwanderungen zu verzichten.
  • Sich über offizielle Kanäle, wie z. B. die staatliche Wetterbehörde (AEMET), über Echtzeit-Updates und Vorhersagen zu informieren.
  • Die Anweisungen der örtlichen Behörden zu befolgen und alle ausgegebenen Sicherheitshinweise ernst zu nehmen.

Diese Maßnahmen sind unerlässlich, um die persönliche Sicherheit zu gewährleisten und die mit den erwarteten widrigen Wetterbedingungen verbundenen Risiken zu mindern.


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