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Erdbeben der Stärke 3,3 in Puerto de la Cruz registriert

Ein Erdbeben der Stärke 3,3 erschütterte Puerto de la Cruz und war in 14 Gemeinden Teneriffas spürbar, ohne Schäden zu verursachen.

Am Sonntag wurde in Puerto de la Cruz, Teneriffa, ein Erdbeben der Stärke 3,3 auf der mbLg-Skala vom Nationalen Geografischen Institut (IGN) gemeldet. Das Beben war in 14 Gemeinden spürbar, jedoch wurden keine Schäden gemeldet.

Einzelheiten des Erdbebens

  • Zeitpunkt: Das Beben ereignete sich um 15:04 Uhr (Ortszeit).
  • Ort:
    • Epizentrum: Östlich von Puerto de la Cruz.
    • Koordinaten: Breitengrad 28,4166, Längengrad -16,5272.
    • Tiefe: 21 Kilometer unter der Erdoberfläche.
  • Intensität:
    • Das Erdbeben erreichte eine spürbare Stärke, wurde jedoch als schwach eingestuft.
    • Es wurden keine Personen- oder Sachschäden gemeldet.

Betroffene Gemeinden

Erdbeben der Stärke 3,3 in Puerto de la Cruz registriert

Das Erdbeben war in folgenden 14 Gemeinden auf Teneriffa zu spüren:

  • Puerto de la Cruz: El Durazno, San Fernando, El Tope, Taoro-Malpaís.
  • Los Realejos: La Longuera, San Vicente, La Cartaya, San Agustín, La Zamora.
  • La Orotava: La Perdoma, La Florida, Hacienda Perdida, Camino Chasna-Montijos, El Sauce, Las Cuevas, La Vera, Dehesa Alta.
  • Santa Úrsula: La Quinta, El Calvario.
  • La Victoria de Acentejo.
  • La Matanza de Acentejo: Cruz del Camino.
  • El Sauzal: Ravelo Bajo.
  • Tacoronte: Aguagarcía, La Caridad.
  • La Laguna: Las Mercedes, Valle de Guerra.
  • La Guancha: Santo Domingo.
  • Garachico: Las Cruces.
  • Candelaria: Malpaís, Punta Larga.
  • Güímar.
  • Fasnia.

Seismische Aktivität auf den Kanarischen Inseln

Erdbeben der Stärke 3,3 in Puerto de la Cruz registriert

Das Erdbeben reiht sich in die anhaltende seismische Aktivität auf den Kanarischen Inseln ein, einer Region von hohem geologischen Interesse aufgrund ihres vulkanischen Ursprungs.

  • Zu den jüngsten Ereignissen gehören seismische Schwärme in der Nähe des Teide, bei denen innerhalb weniger Stunden Hunderte von Beben registriert wurden.
  • Die Region wird weiterhin intensiv wissenschaftlich überwacht, um ihre geologische Dynamik besser zu verstehen.

Obwohl das Erdbeben keine Schäden verursacht hat, verdeutlicht es die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung und Vorbereitung in dieser geologisch aktiven Region.

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