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Regen und Wind verursachen Zwischenfälle auf den Kanarischen Inseln, und sie werden bleiben: Aemets Prognose

Regen und starke Winde verursachen weiterhin Störungen auf den Kanarischen Inseln, mit weiteren Schauern und Böen in den kommenden Tagen.

Nach einem heißen Sommer wurde der erste Regen in Teneriffa, insbesondere in den nördlichen Regionen, als Erleichterung begrüßt, da es dort ausgiebig geregnet hat. Trotz der positiven Auswirkungen haben die heftigen Regenfälle auch kleinere Zwischenfälle verursacht, darunter Erdrutsche an verschiedenen Stellen, wie etwa auf der TF-21 in der Nähe des Mirador de Humboldt.


Starke Regenfälle im Norden von Teneriffa

Der Norden Teneriffas war am stärksten von den Regenfällen betroffen, wobei die intensiven Schauer in einigen Gebieten Erdrutsche verursachten und Straßen wie die TF-21 beeinträchtigten. Trotz dieser Probleme wurde der Regen nach einer langen Trockenperiode von den Anwohnern willkommen geheißen.

Ungleichmäßige Regenfälle und starke Winde im Süden

Regen und Wind verursachen Zwischenfälle auf den Kanarischen Inseln, und sie werden bleiben: Aemets Prognose

Auch der Süden Teneriffas, in Städten wie El Rosario, Candelaria und Güímar, verzeichnete Niederschläge, wenn auch unregelmäßig. In dieser Region stellten vor allem die starken Windböen ein Problem dar, die die Schauer begleiteten. Diese Böen waren in bestimmten Gebieten besonders heftig und verschärften die Herausforderungen durch das Wetter.

Zu den am stärksten betroffenen Orten zählte San Cristóbal de La Laguna, wo die Wetterstationen von Aemet am Samstag über 30 Liter Regen pro Quadratmeter registrierten. Auch in La Victoria fielen erhebliche Mengen, die bis 17:00 Uhr 22,2 Millimeter erreichten.

Wettervorhersage für Montag

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Die Vorhersage für Montag zeigt, dass die nördlichen Regionen der Inseln weiterhin von bewölktem Himmel und leichten bis mäßigen Schauern betroffen sein werden, insbesondere bis zum frühen Nachmittag. Diese Regenfälle könnten in den mittleren Höhenlagen länger anhalten. Auf den übrigen Inseln wird es bewölkte Abschnitte geben, mit der Möglichkeit von sporadischen leichten Schauern.

Die Temperaturen bleiben stabil, mit Höchstwerten von 24 Grad Celsius in Santa Cruz de Tenerife, Santa Cruz de La Palma und San Sebastián de La Gomera. Die Tiefstwerte werden in Valverde voraussichtlich auf 14 Grad sinken.

Der Wind weht mäßig aus dem Norden in Teneriffa und aus dem Nordosten auf den anderen Inseln, mit starken Böen im Südosten und Nordwesten. Auf den Gipfeln wird es mäßige Nordwinde mit gelegentlichen starken Böen geben. Sehr starke Böen sind auf den zentralen Gipfeln von Teneriffa und La Gomera sowie in mittleren Höhenlagen in der Nähe von Arafo und Candelaria möglich.

Gran Canaria und andere Inseln

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Auf Gran Canaria wird es im Norden bis zum frühen Nachmittag bewölkt sein, begleitet von leichten bis mäßigen Schauern. Der Rest der Insel wird zeitweise bewölkt sein, mit der Möglichkeit von leichten Schauern. Auf Lanzarote und Fuerteventura ist weniger Regen zu erwarten.

Die Temperaturen bleiben auf allen Inseln unverändert. Der Wind weht mäßig aus dem Norden, mit starken Böen im Nordwesten von Gran Canaria. Auch auf den Gipfeln der Insel werden mäßige Winde erwartet, mit der Möglichkeit sehr starker Böen.

Laut Aemet wird das unbeständige Wetter anhalten. Die Bewohner werden dazu aufgerufen, vorsichtig zu sein, insbesondere in Gebieten, die starken Winden und Regenfällen ausgesetzt sind.


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