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Die erwarteten Auswirkungen des Sturms Sancho auf die Kanarischen Inseln

Der Meteorologe Mario Picazo hat angegeben, dass die Sturmböe Sancho von West nach Ost über das Gebiet ziehen wird, begleitet von mehreren aufeinanderfolgenden Wetterfronten.

Der Meteorologe Mario Picazo hat auf der Webseite eltiempo.es detaillierte Einblicke in die erwarteten Auswirkungen einer Sturmböe gegeben, die laut der staatlichen meteorologischen Agentur Aemet bis Sonntag vorrangig Galicien und anschließend die Kanarischen Inseln treffen wird.


Picazo erklärte, dass die Sturmböe von Donnerstag bis Sonntag von Westen nach Osten über Spanien ziehen und dabei mehrere Wetterfronten mit sich bringen wird. Diese Fronten sollen in einigen Provinzen fast winterliche Verhältnisse aufrechterhalten und neben Regen auch Schnee und starke Winde mit sich bringen.

Obwohl am Wochenende in ganz Spanien keine besonders starken Niederschläge erwartet werden, ist auch auf den Kanarischen Inseln, insbesondere auf den westlichen Inseln, mit etwas Regen zu rechnen. Für den gesamten Sonntag ist auf den Inseln mit verbreitetem, jedoch nicht intensivem Regen zu rechnen.

Die zu erwartenden Auswirkungen des Sturmtiefs Sancho auf die Kanarischen Inseln

In den nächsten Stunden wird stabiles Wetter mit kühleren Temperaturen erwartet. Am Sonntag sind für die nördlichen Gebiete von Teneriffa und La Palma gegen Ende des Tages mäßige Niederschläge vorhergesagt. Laut Aemet könnten ab Mittag auch in den inneren Südhängen von Teneriffa und Gran Canaria Schauer auftreten.

Dieses Wetterereignis könnte erhebliche Auswirkungen auf Reisepläne und Outdoor-Aktivitäten haben. Es wird dringend empfohlen, dass Bewohner und Besucher der betroffenen Regionen sich über die neuesten Wettervorhersagen informieren, um ihre Pläne entsprechend anzupassen. Dieser proaktive Ansatz ist für die Sicherheit und Planung während solcher Wetterereignisse wesentlich.


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