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Kalima erreicht zu Karneval die Kanarischen Inseln

Die Temperaturen auf den Kanarischen Inseln werden einen mäßigen Anstieg verzeichnen, wobei die Höchsttemperaturen auf Teneriffa 26 Grad erreichen und die Tiefsttemperaturen auf der Insel El Hierro bei 15 Grad liegen werden.

Die Wettervorhersage für die Kanarischen Inseln am Dienstag, den 23. Januar, prognostiziert eine mäßige Brise aus östlicher Richtung entlang der Küstengebiete sowie mäßige bis starke Winde aus südöstlicher Richtung in den Binnenregionen und auf den höher gelegenen Gebieten. Eine gelbe Wetterwarnung ist in Kraft, die auf eine hohe Wahrscheinlichkeit für außergewöhnlich starke Windböen an den Nordhängen hinweist. Während diese starken Böen an den südwestlichen Hängen unwahrscheinlicher sind, könnten sie gegen den Abend auch die zentralen Berggipfel betreffen.

Für Gran Canaria wird ein weitgehend sonniges oder klares Wetter mit vereinzeltem Auftreten von dichter Bewölkung und Nebelschwaden prognostiziert, besonders ausgeprägt an den Südhängen in der zweiten Hälfte des Tages. Ähnliche Bedingungen werden für Lanzarote und Fuerteventura erwartet, wobei der Himmel wenig bewölkt oder klar sein wird, unterbrochen von gelegentlichen hohen Wolken. Es wird erwartet, dass sich im Laufe des Tages Kalima, ein staubiger Dunst, verstärkt bemerkbar macht, wie von der staatlichen meteorologischen Agentur (Aemet) berichtet.

Calima erreicht zu Karneval die Kanarischen Inseln

Die Temperaturen sollen leicht bis moderat steigen, mit einem stärkeren Anstieg an den nördlichen und westlichen Hängen. In Las Palmas de Gran Canaria wird mit Temperaturen zwischen einem Maximum von 23°C und einem Minimum von 20°C gerechnet.

Hinsichtlich der Windverhältnisse ist entlang der Küsten mit mäßigen Winden aus östlicher Richtung zu rechnen, während im Binnenland und in den höheren Lagen mäßige bis starke Winde aus südöstlicher Richtung erwartet werden. Zusätzlich besteht auf Gran Canaria eine gelbe Wetterwarnung wegen der Möglichkeit sehr starker Windböen am Nordhang. Die Chance, dass solche Böen auch die Gipfelregionen sowie die westlichen und südlichen Hänge treffen, ist jedoch geringer.

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