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Kalima verbleibt auf den Kanarischen Inseln: Vorwarnung besteht wegen erwarteter Verschlechterung der Situation

Die Wetterprognose für die Kanarischen Inseln am Mittwoch, den 13. Dezember, deutet auf gemischte Bedingungen hin, einschließlich einiger Kalima-Erscheinungen.

Heute weist die Wettervorhersage der Staatlichen Meteorologischen Agentur (Aemet) auf unterschiedliche Bedingungen über den Kanarischen Inseln hin. In Gran Canaria kann man teilweise bewölkten bis klaren Himmel erwarten, begleitet von Kalima, das sich besonders am Nachmittag intensivieren könnte. Auf Lanzarote und Fuerteventura wird der Himmel meist klar bleiben, wobei gegen Abend einige hohe Wolken auftreten können, zusammen mit nachlassendem Kalima.

Die Höchsttemperaturen sollen leicht steigen, während die Mindesttemperaturen überwiegend unverändert bleiben, abgesehen von leichten Erhöhungen im Inland. In Las Palmas de Gran Canaria werden die Temperaturen zwischen einem Höchstwert von 24°C und einem Tiefstwert von 18°C schwanken.

Die Windverhältnisse auf den Inseln werden vorwiegend leicht aus östlicher Richtung wehen, mit zeitweiligen mäßigen Böen an den Nord- und Südhängen. Gegen Abend wird erwartet, dass sich die Winde in nordöstliche Richtungen drehen und etwas an Stärke zunehmen.

VORWARNUNG WEGEN KALIMA

Kalima verbleibt auf den Kanarischen Inseln: Vorwarnung besteht wegen erwarteter Verschlechterung der Situation

Es wurde eine Vorwarnung wegen Kalima auf den Kanarischen Inseln ausgesprochen, die hauptsächlich die südlichen Hänge betrifft und sich nach und nach auf weitere Gebiete ausdehnen könnte. Dieser Kalima kann zu einer Erhöhung der PM10-Partikelkonzentration führen, welche so fein sind, dass sie in die Atemwege gelangen können, mit Werten zwischen 100-150 Mikrogramm pro Kubikmeter. Dies könnte vor allem für Menschen mit chronischen oder Atemwegserkrankungen gesundheitliche Risiken bergen. Die Sichtweite könnte auf 4000 bis 5000 Meter reduziert werden.

Für aktuelle Informationen und Updates ist es ratsam, die neuesten Wettervorhersagen und Hinweise von Aemet und der Regierung der Kanarischen Inseln zu beachten.

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