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Die teuerste Straße der Kanarischen Inseln: Fernab der Küste und angrenzend an das Bergland

In diesem abgelegenen Gebiet der Kanarischen Inseln erreicht der Durchschnittspreis einer Immobilie beeindruckende 1,739,162 Euro.

In der aktuellen spanischen Immobilienlandschaft, in der die Wohnkosten einen stetigen Aufwärtstrend aufweisen, ist der Markt für Luxusimmobilien ein überraschender Ausreißer, der ein kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Innerhalb dieses gehobenen Sektors nehmen die Kanarischen Inseln eine einzigartige Stellung ein. Nach umfassenden Analysen von Idealista, einer der führenden Immobilienplattformen in Spanien, hat sich die Avenida Kurt Konrad Mayer in der Gemeinde Adeje auf Teneriffa als die exklusivste Straße der Kanarischen Inseln für Immobilieninvestitionen etabliert. Der durchschnittliche Immobilienwert in dieser geschätzten Straße liegt bei unglaublichen 1.739.162 Euro.

Die teuerste Straße der Kanarischen Inseln: Fernab der Küste und angrenzend an das Bergland.

Während die Kanarischen Inseln eine bemerkenswerte Leistung erbringen, sollten andere Regionen Spaniens nicht übersehen werden. In Marbella, das zu Málaga gehört, gibt es zwei prestigeträchtige Straßen: die Calle Mozart und die Calle Osa Menor. Diese Straßen stehen in Bezug auf den Immobilienwert ganz oben auf der Liste, wobei die durchschnittlichen Immobilienpreise bei 7.940.375 € bzw. 7.175.888 € liegen. Über Málaga hinaus hat sich der Camino de la Fuente in der wohlhabenden Urbanisation La Moraleja in Alcobendas, Madrid, mit einem beachtlichen durchschnittlichen Immobilienwert von 6.928.958 € einen Namen gemacht.

Neben diesen führenden Lagen gibt es in Spanien noch eine Reihe weiterer hochwertiger Straßen, die es wert sind, erwähnt zu werden. Im Madrider Stadtteil Pozuelo de Alarcón bietet der Paseo de los Lagos in der Urbanisation La Finca Häuser mit einem Durchschnittswert von 6.172.508 €. Dicht gefolgt von der Urbanisation Los Flamingos Golf in Benahavís, Málaga, wo Immobilien für rund 5.760.145 € angeboten werden. Abgerundet wird die Liste durch ausgewählte Straßen in Calvià, Mallorca und Marbella, in denen jeweils Immobilien im Wert von 5 bis 6 Millionen Euro angeboten werden.

Auf nationaler Ebene sticht die Urbanisation Coto Zagaleta in Benahavis, Málaga, mit einem erstaunlichen Durchschnittswert von 10.763.937 € als Gipfel des Luxus hervor. Dies ist ein Beweis für die ungebrochene Attraktivität von Luxusimmobilien in diesem Land.

DIE TEUERSTEN IN SPANIEN UND AUF DEN KANARISCHEN INSELN

Betrachtet man die autonomen Gemeinschaften Spaniens genauer, so zeigt sich ein faszinierendes Muster: In fünf dieser Regionen gibt es Straßenzüge, in denen die durchschnittlichen Immobilienpreise die Schwelle von 1 Million Euro deutlich überschreiten. Spitzenreiter ist Katalonien mit einem durchschnittlichen Immobilienwert von 2 670 689 Euro, dicht gefolgt von der Autonomen Gemeinschaft Valencia mit 2 637 333 Euro. Die Kanarischen Inseln liegen mit 1.730.162 € an dritter Stelle, gefolgt von Kantabrien und dem Baskenland.

Wenn es dagegen in erster Linie um die Erschwinglichkeit geht, erweist sich Extremadura als die kostengünstigste Region, in der die teuerste Straße im Durchschnitt nur 282.300 € kostet. Es folgen Kastilien-La Mancha und Navarra, die in ihren teuersten Straßen Häuser für 296.962 € bzw. 390.116 € anbieten.

Diese Daten verdeutlichen die anhaltende Anziehungskraft des spanischen Luxusimmobilienmarktes, selbst vor dem Hintergrund steigender Wohnkosten. Sie verdeutlichen nicht nur das anhaltende Interesse der Investoren an diesen hochwertigen Gebieten, sondern auch die großen Unterschiede zwischen den Immobilienwerten im ganzen Land.

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