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Erhöhte Temperaturen könnten die Feuerbekämpfung auf Teneriffa komplizieren

Die Aemet hat eine gelbe Warnung ausgegeben, die auf die Möglichkeit von hohen Temperaturen hinweist, die bis zu 37 Grad erreichen können. Im Verlauf des heutigen Nachmittags wird überprüft, ob die noch evakuierten Personen in der Lage sein könnten, in ihre Häuser zurückzukehren.

Der Präsident der Regierung der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, berichtete, dass die vergangene Nacht zwar ruhig verlief, jedoch aufgrund mehrerer Wiederaufflammungen, insbesondere im Norden der Insel, eine beachtliche Aktivität verzeichnet wurde.

Die Einsatzteams arbeiten unermüdlich daran, den Brand auf Teneriffa unter Kontrolle zu bringen, der bereits eine Fläche von 14.751 Hektar innerhalb eines Umfangs von 90 Kilometern verwüstet hat.

Clavijo gab bekannt, dass die intensivsten Flammen im Bereich von Malabrigo in Güímar konzentriert sind. Dennoch flammen zahlreiche Brandherde im Landesinneren während der mittleren Tagesstunden wieder auf und könnten bestimmte Eindämmungslinien überschreiten.

Erhöhte Temperaturen könnten die Feuerbekämpfung auf Teneriffa komplizieren.

Diese Wiederaufflammungen dürften aufgrund der prognostizierten hohen Temperaturen auf der Insel auf Schwierigkeiten stoßen. Die Aemet hat eine gelbe Warnung herausgegeben, die darauf hinweist, dass die Temperaturen bis zu 37 Grad erreichen könnten. «Die Hitze erschwert die Brandbekämpfung», warnt der regionale Präsident.

Zudem kündigte er an, dass heute Nachmittag überprüft wird, ob die evakuierten Personen in ihre Häuser zurückkehren können. Dies hänge von der Entwicklung des Feuers im Laufe des Tages ab, wobei Vorsicht und Sicherheit oberste Priorität haben.

Im Verlauf des Tages werden 20 Luftfahrzeuge im Einsatz sein, darunter zwei für Koordinierungsaufgaben, während die Bodentruppen aus 610 Personen bestehen werden.

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