Kürzlich hat das Nationale Geographische Institut Spaniens eine Serie von Erdbeben vor der Westküste von Teneriffa gemeldet. Von gestern, Sonntag, bis zum frühen Montagmorgen wurden insgesamt 20 Erdbeben mit einer Stärke zwischen 1,3 und 1,8 registriert.
Die Seismologen stellen fest, dass diese Ereignisse in Tiefen von 30 bis 46 Kilometern stattgefunden haben.
Obwohl diese Erdbebenserie Aufmerksamkeit erregt hat, betonen Experten, dass aufgrund der geringen Anzahl der Ereignisse und ihrer moderaten Stärke keine signifikante Veränderung des Zustands der vulkanischen Aktivität auf der Insel zu erwarten ist.
Das Nationale Geographische Institut Spaniens wird die Erdbeben weiterhin analysieren, um zusätzliche Informationen zu erhalten, und bleibt aufmerksam für mögliche Entwicklungen.
Bisher wurden keine Berichte über Schäden oder schwerwiegende Folgen im Zusammenhang mit diesen Beben veröffentlicht.