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The Sun warnt britische Touristen, die nach Teneriffa kommen wollen, vor einer neuen «Bedrohung»

Die britische Zeitung The Sun "hat Urlauber auf Teneriffa gewarnt, sich in Acht zu nehmen, da eine gefährliche Spezies, die Meningitis verursachen kann, in den Urlaubsort eindringt".

Die Sun, eine der bedeutenden Tageszeitungen in Großbritannien, hat einen Bericht veröffentlicht, in dem Touristen vor der Anwesenheit von Riesenschnecken auf den Kanarischen Inseln gewarnt werden, die Meningitis übertragen können. Laut dem Bericht wurden diese riesigen afrikanischen Landschnecken zum ersten Mal auf den Kanarischen Inseln, insbesondere auf Teneriffa, entdeckt, einem beliebten Reiseziel, das allein im März dieses Jahres 230.000 britische Besucher verzeichnete.

Obwohl die Behörden in der Veröffentlichung nicht explizit erwähnt werden, wurde auf die Gefahr hingewiesen, die von diesen Riesenschnecken ausgeht, und die Verwüstungen, die sie kürzlich in den Vereinigten Staaten verursacht haben.

Die Warnung wurde ursprünglich am 12. Juli vom Netzwerk zur Erkennung und Bekämpfung invasiver fremder Arten auf den Kanarischen Inseln (REDEXOS) herausgegeben, das betonte, dass diese invasive Art als äußerst gefährlich gilt, da sie eine Form der Meningitis übertragen kann.

Die Sun betont die Bedeutung, dass Touristen äußerst vorsichtig sein sollten und sich über die Risiken im Klaren sind. Die riesigen afrikanischen Landschnecken beherbergen einen tödlichen Parasiten, den sogenannten Rattenlungenwurm, der bei Menschen eine Meningitis auslösen kann.

THE SUN BERICHTET: DIE BEDROHUNG DER RIESENSCHNECKEN

Experten haben bereits vor der Möglichkeit gewarnt, dass diese Schnecken eine Form der Meningitis übertragen können, was eine ernsthafte Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt. Außerdem stellen sie eine erhebliche Bedrohung für die wichtigsten Nutzpflanzen auf den Kanarischen Inseln dar, wie Bananen und Tomaten, sowie für zahlreiche Wildpflanzen.

WAS TUN, WENN SIE EINER BEGEGNEN?

REDEXOS bittet die Bevölkerung dringend, eine Riesenschnecke nicht anzufassen und sofort die Nummer 646 601 457 anzurufen. Die Zusammenarbeit der Öffentlichkeit ist entscheidend, um die Ausbreitung dieser Art zu kontrollieren und ihre schädlichen Auswirkungen zu minimieren.

Vorbeugende Maßnahmen und Sensibilisierung sind unerlässlich, um die Einführung und Ausbreitung invasiver Arten zu verhindern, da sie eine ernsthafte Bedrohung für die Biodiversität und lokale Ökosysteme darstellen. Früherkennung und schnelle Reaktion sind der Schlüssel zum Schutz unserer natürlichen Umwelt und zur Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung.

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