wirtschaft

Der Immobilienkauf ist im Mai auf den Kanaren um 12,9 % gesunken

Die Verkäufe und Käufe von Immobilien auf den Kanaren sind im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,9 % zurückgegangen, wie aus der vom Verband der Registerbeamten veröffentlichten Statistik des Immobilienregisters hervorgeht.

Laut der Statistik des Immobilienregisters des Verbands der Registerbeamten sind die Immobilienverkäufe auf den Kanaren im Mai im Vergleich zum Vorjahr um 12,9% zurückgegangen.

Auf nationaler Ebene wurden im Mai insgesamt 54.063 Transaktionen durchgeführt, was einem Rückgang von 6,7% gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.

Die vorläufigen Daten der «Real Estate Registry Statistics» für den Monat Mai 2023 zeigen einen Rückgang der Gesamtzahl der Verkäufe und Käufe um 7,2% im Vergleich zum Vorjahr.

Die Anzahl der Verkäufe und Käufe sank von 114.265 im Mai 2022 auf 106.063 im Mai dieses Jahres. Die Immobilienkäufe und -verkäufe gingen ebenfalls um fast 4.000 Transaktionen zurück, von 57.943 Registrierungen im Mai 2022 auf 54.063 ein Jahr später, was einem Rückgang von 6,7% entspricht.

In Bezug auf die jährliche Entwicklung der Gesamtverkäufe und -käufe nach Autonomen Gemeinschaften gab es in vier Gebieten einen Anstieg, insbesondere in der Autonomen Stadt Melilla (36,4%), Kantabrien (16,5%), Asturien (7,9%) und Andalusien (0,6%). Auf der negativen Seite verzeichneten La Rioja (-34,7%), das Baskenland (-22,1%), Madrid (-21,1%), Navarra (-13%) und die Kanarischen Inseln (-12,9%) einen Rückgang.

Die Zahl der abgeschlossenen Hypotheken zeigt ebenfalls einen negativen Trend, mit einem Rückgang von fast 25% im Mai im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt wurden 43.018 Hypotheken abgeschlossen, verglichen mit 55.513 im Vorjahresmonat, was einem Rückgang von 22,5% entspricht.

Bei den Wohnbauhypotheken wurden im Mai 32.043 Abschlüsse verzeichnet, verglichen mit 42.311 im Vorjahr, was einem Rückgang von 24,3% entspricht.

Der Anstieg der abgeschlossenen Hypotheken im Vergleich zum Vorjahr war in der Autonomen Stadt Melilla (230%), Kantabrien (13,9%) und Asturien (12,8%) am höchsten, während Galicien (-34,9%), das Baskenland (-29,6%) und La Rioja (-25,1%) den stärksten Rückgang verzeichneten.

Scroll al inicio