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Die spanische Regierung finanziert die Modernisierung auf Teneriffa und Gran Canaria

Die Zentralregierung vergibt 4,3 Millionen Euro für die kommerzielle Modernisierung in Santa Cruz de Tenerife, Gáldar und Adeje.

Die spanische Regierung hat den Plan zur Unterstützung des Handelssektors bekannt gegeben, der den Kanarischen Inseln (Teneriffa und Gran Canaria) 4.319.714,40 Euro für die Förderung von vier Projekten zur Modernisierung der kommunalen Märkte im Rahmen des Plans zur Wiederbelebung, Umgestaltung und Widerstandsfähigkeit gewährt.

Konkret erhalten die Kanarischen Inseln Mittel in drei Förderlinien: 2.555.714,4 Euro für die Modernisierung zweier nachhaltiger städtischer Märkte – Nuestra Señora de África in Santa Cruz de Tenerife (Teneriffa) und Gáldar (Gran Canaria)- und 1.764.000 Euro für die Förderung eines touristischen Gebiets in Adeje (Teneriffa).

Insgesamt erhalten 119 Projekte aus allen autonomen Gemeinschaften 104,52 Millionen Euro aus den EU-Fonds Next Generation, die zwischen 2021 und 2023 insgesamt 415 Millionen Euro zur Förderung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner Unternehmen bereitstellen.

Fördermaßnahmen für den kommerziellen Sektor

Die genehmigten Maßnahmen sind in drei Förderlinien unterteilt, die die Umstellung und Modernisierung von Kleinunternehmen im Rahmen des Plans für die Wettbewerbsfähigkeit und Modernisierung des Tourismussektors des Plans für Konjunkturbelebung, Umstrukturierung und Widerstandsfähigkeit unterstützen.

Die Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen der Förderlinien für den Handelssektor im Jahr 2022 haben eine hohe Beteiligung erfahren, wie die große Zahl der eingegangenen Bewerbungen zeigt: 280 Bewerbungen für die Förderlinie für nachhaltige städtische Märkte, 188 für die Förderlinie für nachhaltige ländliche Märkte und 131 für die Förderlinie für Gebiete mit hohem Fremdenverkehrsaufkommen.

Der Vorstand der Generaldirektoren für Handel der Autonomen Gemeinschaften wird in Kürze zusammentreten, um die neuen Entwicklungen hinsichtlich der Grundlagen für den neuen Aufruf zur Einreichung von Anträgen für die drei Beihilfelinien zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Handelssektors im Jahr 2023 zu diskutieren.

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